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Foto: Bei diesem alten Blinker aus den 30er Jahren handelt es sich um den "Silberblinker" von Stork aus München. Auf der Innenseite ist der Kunstköder mit der charakteristischen Storch-Marke geprägt. (Foto: W. Kalweit)

Info: Sie haben alte Angelgeräte von Stork aus München oder anderes altes Angelgerät, z.B. von Noris, DAM / Ziegenspeck, Sartorius, Ophemert oder Max Leser? Gerne mache ich Ihnen ein Angebot!

 

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Foto: Zu sehen ist der "exzentrische Silberblinker" von Stork aus München. Auffällig bei diesem alten Angelköder ist der obere Drilling, der durch das Blinkerblatt sticht. Auf dem Blinker ist die bekannte Storch-Marke eingeprägt. Den Köder findet man z.B. im Stork-Katalog "Stork's Angelgeräte" von 1938/39. (Foto: W. Kalweit)

 

Info: Sie haben alte Angelgeräte von Stork aus München oder anderes altes Angelgerät? Gerne mache ich Ihnen ein Angebot!

 

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Foto: Der Heintz-Blinker war wohl der erfolgreichste Kunstköder seiner Zeit. Viele Firmen hatten ihn im Programm, wie auch Stork aus München. Die Heintz-Blinker von Stork erkennt man an dem eingeprägten Storch ("Storchmarke"). (Foto: W. Kalweit)

 

Info: Wenn Sie auch alte Angelgerätschaften haben, z.B. von H. Stork München, dann melden Sie sich einfach? Gerne mache ich Ihnen ein Angebot!

 

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Fotos: Schöne alte Papiertütchen von H. Stork aus München, hier mit Fliegen. Sie stammen ca. aus den 1930er Jahren. H. Stork hatte damals sein Geschäft in der Residenzstraße 24. Die Tüten sind auf der Vorderseite mit dem charakteristischen Storch-Symbol („Storch-Marke“) bedruckt. Auf der Rückseite befindet sich Werbung für zwei Stork-Köder, der „Jopra-Spinnfliege“ und den „Mausspinner“. Die Abkürzung „D.R.G.M.“ steht für "Deutsches Reich Gebrauchs Muster", ein Patentschutz von 1891-1945. (Fotos: W. Kalweit)

 

Info: Sie haben alte Angelsachen von H. Stork München oder auch andere alte Angelgeräte? Gerne mache ich Ihnen ein Angebot!

 

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Fotos: Einer der ältesten in Deutschland vertriebenen Holzköder: Der "Tauchspinner" von Stork München. Zu finden ist er bspw. im Stork-Katalog von 1911. Er wurde geführt, wie heute die "Jerkbaits". Der sinkende Köder hatte keine Tauchschaufel. Da er bis auf die Haken und Monturen keine Metallteile besitzt, fehlt ihm stets die für H. Stork München typische "Storch-Marke". (Fotos: W. Kalweit)

Info: Sie haben alte Angelrollen oder Köder von H. Stork München oder andere alte Angelsachen? Gerne mache ich Ihnen ein faires Angebot!